unsere Geschichte
Das Landgut
Cosonella gehört zu den Anwesen um die Villa von Cosona.
Im Naturpark des
kulturhistorisch bedeutsamen Orcia-Tals, inmitten der Sienesischen Crete
gelegen, umfasst der Besitz 350 ha eingezäuntes Land.
Die für die
Gegend typische Staubstrasse, die “Strada Bianca”, verzweigt sich hier in
mehreren Abschnitten mit der berühmten Via Francigena, die im Mittelalter
Pilger von Paris nach Rom führte.
In Stein
gemeisselte Wappen, sichtbar auf den Fassaden der antiken Höfe, bezeugen deren
Zugehörigkeit zum “Ospedale di Santa Maria della Scala”, welches über
Jahrhunderte hinweg den Reisenden Kost und Logis gewährte.
Die Höfe wurden
im 17. Jhd. erbaut und beherbergen heute den Ferienbetrieb.
Die Landschaft
ist von einmaliger Schönheit, der Blick reicht bis zum fernen Horizont und die
Natur ist hier noch unverbraucht: so gibt es auch eine Vielzahl von Tieren zu
beobachten, darunter Rehe, Fasane, Falken, Hasen und Wildschweine.
Die Familie Bichi
Ruspoli Forteguerri ist seit 1465 hier ansässig.
Ein Vorfahr,der
Kardinal Niccolò Forteguerri erwarb die Villa von Cosona wegen ihrer Nähe zu
Pienza, der Geburtsstadt Papst Pio's des II., dessen Mutter eine geborene
Forteguerri war.
Der Besitz
befindet sich auch heute noch in Händen unserer Familie, inzwischen um die
Namen Gasperini und Zacco erweitert.